I. Sachverhalt und Begründung
Krisen, Bürgerkriege, religiöse
Konflikte und wirtschaftliche Armut haben in den vergangenen Jahren zu einem
erheblichen Anstieg der Zahl von Menschen auf der Flucht geführt. Die Medien
begleiten noch immer täglich die Schicksale der Geflüchteten sowie die
Auswirkungen der Asyl- und Schutzsuche auf insbesondere Europa und explizit die
Bundesrepublik Deutschland bzw. unsere Gesellschaft.
Die politische und gesellschaftliche
Debatte zum Thema wird weiterhin emotional und derzeit besonders unter
sicherheitspolitischen Aspekten öffentlich geführt.
Zur Bewältigung der außerordentlichen
Aufgaben wurden auf allen staatlichen
Ebenen in den vergangenen Monaten und Jahren Strukturen geschaffen, welche dienlich sein sollen, die Gesamtaufgabe „Asyl und Integration“ zu
bewältigen.
Dabei sind die Kommunen der zentrale
Anker in der Bewältigung der mit der „Flüchtlingswelle“ einhergehenden
Aufgaben. Kommunaler und
kommunalpolitischer Bezug ist in vielerlei Hinsicht vorhanden, insbesondere
folgende kommunale Aufgabenfelder verdeutlichen dies: Bauleitplanung,
Kinderbetreuung, Schulwesen, Unterkunftsakquise und -Management, Sozialarbeit
und Integrationsförderung sowie Ehrenamtsbetreuung, Wohnungsbau, Öffentliche
Sicherheit und Ordnung, Gemeinde als Lebenswelt der Bürger.
Eine würdige Unterbringung und
Versorgung sowie der Integration zuträgliche soziale Begleitung und Beratung
der Geflüchteten stehen landauf landab im Fokus der Städte und Gemeinden.
Vorläufige
Unterbringung
In Kraichtal bestehen seit dem Jahr 2015
an zwei Standorten Gemeinschaftsunterkünfte des Landkreises Karlsruhe, zur
vorläufigen Unterbringung von Geflüchteten. Im Frühjahr 2015 wurde die in
Containerbauweise erstellte Unterkunft Am Gaisberg in Unteröwisheim eröffnet,
im Herbst 2015 folgte die baugleiche Unterkunft am Horst-Kochendörfer-Platz in
Münzesheim. Die Aufnahmekapazität lag die längste Zeit bei insgesamt rund 200
Personen. Zur Mitte des vergangenen Jahres hatte sich die
Unterbringungssituation entgegen allen Prognosen im Landkreis Karlsruhe
zusehends entspannt. Der Personen-Quadratmeter-Schlüssel in der vorläufigen
Unterbringung konnte daher großzügiger ausgestaltet werden, weshalb
zwischenzeitlich maximal 130 Plätze in der vorläufigen Unterbringung in
Kraichtal vorhanden waren bzw. noch sind. Da der Zugang in die vorläufige
Unterbringung weiterhin rückläufig ist, hat der Landkreis in den vergangenen
Monaten seine Immobilien „neu sortiert“, geplante Projekte abgesetzt, sich von
Standorten getrennt und zahlreiche Verlegungen bzw. Umverteilungen praktiziert.
Zuletzt konnte man den Pressemitteilungen des Landkreises die Absicht der Schließung und des Rückbaus der
Gemeinschaftsunterkünfte in Kraichtal für das Jahr 2017 entnehmen.
Dahingehend wird bereits seit einigen Wochen die Gemeinschaftsunterkunft in
Unteröwisheim sukzessive geräumt. Personen werden in andere Unterkünfte verlegt
oder in die kommunale Anschlussunterbringung zugewiesen. Mitte Januar waren nur
noch 17 Personen in der Unterkunft Am Gaisberg untergebracht. Die Unterkunft
soll bis Ende Februar gänzlich geräumt sein und anschließend rückgebaut werden.
Gleichzeitig ist die Unterkunft am
Horst-Kochendörfer-Platz derzeit nach Kapazität voll belegt. Räumung und
Rückbau dieser Containeranlage wurden gegenüber der Stadtverwaltung von
Mitarbeitern des Landkreises auf den Spätsommer angekündigt.
Die Stadtverwaltung ist in Hinblick auf
die Auflösung der Gemeinschaftsunterkünfte bestrebt, die städtisch betriebenen
bzw. verwalteten Unterkünfte, soweit möglich und vertretbar, mit bisher schon
in Kraichtal untergebrachten Personen zu belegen. Dabei werden insbesondere
soziale, ethnische und religiöse Kriterien sowie die zeitliche Folge der
konkreten Belegungen berücksichtigt. Das Belegungsmanagement erfolgt nach
Rücksprache mit verschiedenen Abteilungen des Landratsamts Karlsruhe,
insbesondere auch der Leitung der Gemeinschaftsunterkunft Kraichtal. Wie
bereits bisher, ist es unser Ziel, in Kraichtal begonnene Integration möglichst „bruchfrei“ vor Ort weiterzuführen und
bestehende Bindungen, gerade auch zum Ehrenamt, aufrechtzuerhalten.
Anschlussunterbringung
Der rückläufigen Entwicklung im Bereich
der vorläufigen Unterbringung steht die stetige Zunahme bei der kommunalen
Anschlussunterbringung entgegen. Die Stadt Kraichtal hat in diesem Bereich seit Jahren steigende Fallzahlen zu
bewältigen. Wurden bis zum Jahr 2010 lediglich vereinzelt Personen
untergebracht, waren es in den darauffolgenden Jahren bis 2013 maximal 6
Personen, welche pro Jahr der Stadt Kraichtal zur kommunalen
Anschlussunterbringung zugewiesen wurden. Gemäß den Jahresanschreiben des
Landkreises waren 2014 15 Personen aufzunehmen, im Jahr 2015 bereits 35, im
Jahr 2016 gar 78 Personen. Für das Jahr 2017 wurde der Stadtverwaltung durch
den Landkreis zu Beginn dieses Jahres mitgeteilt, dass aufgrund der angestellten
Prognose 87 Plätze in der städtischen Anschlussunterbringung vorzuhalten und
Zuteilungen in entsprechender Höhe im Laufe des Jahres zu erwarten seien. Die
Prognose steht selbstredend unter dem Vorbehalt der tatsächlichen Entwicklungen
in diesem Bereich und orientiert sich zwischenzeitlich entsprechend dem
gesetzlichen Vorschlag nur noch an der amtlichen Einwohnerzahl der Städte und
Gemeinden. Plätze der vorläufigen Unterbringung bleiben dahingehend
unberücksichtigt. Insoweit führt der Abbau der Containerbauten nicht zur
Erhöhung der Zahlen in der Anschlussunterbringung.
Wie bisher schon mehrfach praktiziert,
kann es weiterhin, trotz mittlerweile verschärften Genehmigungsvoraussetzungen,
Fälle von Unterbringungen im Rahmen des
Familiennachzuges geben. Hier ist nicht abzuschätzen, welcher Bedarf sich
ggf. noch ergibt. Familiennachzüge werden im Landkreis Karlsruhe quotenmäßig
weiterhin nicht auf die Anschlussunterbringung angerechnet (abweichende
Regelungen in anderen Landkreisen). Es greift vielmehr das allgemeine
Obdachlosenrecht, womit weitere Unterbringungsfälle auf Kosten der Stadt
Kraichtal folgen.
Es ist, wie oben beziffert, davon
auszugehen, dass im laufenden Jahr 87 Zuweisungen in die kommunale
Anschlussunterbringung erfolgen. Wie schon in 2016, können für 2017
Anrechnungen aufgrund der Vorjahresbelegungen, erfolgen. Räumlich enggesetzte
Belegungen, ein zeitnahes Nachbelegungsmanagement sowie zahlreiche erfolgreiche
Vermittlungen von anschlussuntergebrachten Personen aus der Anschlussunterbringung
in privaten Wohnraum und die Auswirkungen der tatsächlichen Ab- bzw.
Rückrechnung für 2016, haben unterm Strich für das Jahr 2016 eine Übererfüllung
des SOLLs ergeben. Das positive Ergebnis führt dazu, dass wir in 2017 immerhin 27 Anrechnungen auf die Quote
erhalten und sodann „nur noch“ 60 Plätze schaffen bzw. in gleicher Anzahl
Personen unterbringen müssen.
Über die aktuelle Situation in der Anschlussunterbringung sind in der Anlage 1 zur Vorlage einige Auswertungen beigefügt.
Zur Bewältigung der beschriebenen
Aufgabe bedarf es weiteren Wohnraumes. Die Stadt Kraichtal ist im Bereich der
Obdachlosen- und Geflüchtetenunterbringung schon lange auf den privaten
Wohnungsmarkt angewiesen. Immobilien für entsprechende Zwecke anzumieten gelang
in den vergangenen Jahren stets bedarfsgerecht. Das nun noch verbleibende
Aufnahmesoll, die o.g. Dimension notwendiger Unterbringung und sich daraus
ergebender Unterkunftsbereitstellung, hat die Verwaltung in ähnlicher Höhe
erwartet. Weiterer Wohnraum wurde daher mittels öffentlichen Aufrufen im
Mitteilungsblatt und auf diversen Veranstaltungen gesucht. Gefunden wurden
zuletzt zwei Immobilien, welche derzeit
in Auf- bzw. Vorbereitung sind und in der Anschlussunterbringung als
Zweiparteienhäuser belegt werden sollen. Die Objekte befinden sich in
Münzesheim, in der Wiesenstraße bzw. in Menzingen, in der Goethestraße. In
Münzesheim steht die Belegung in Kürze an. Spätestens zur Mitte des Jahres soll
die Belegung in Menzingen folgen.
Eine aktuelle Übersicht der Objekte im Verfügungsbereich der Stadt
Kraichtal ist in der Anlage 2 der Vorlage beigefügt. Dabei sind stadteigen belegte
Immobilien und die Gemeinschaftsunterkünfte in der Art der Belegung kenntlich
gemacht.
Aus Sicht der Verwaltung ist darüber hinaus für das laufende Jahr
weiterer Wohnraum zu gewinnen. Auch für 2018 muss frühzeitig vorgesorgt
werden. Insoweit wurde Ende des vergangenen Jahres wiederholt für die
Bereitstellung von Wohnraum zum Zwecke der Anschlussunterbringung und
Vermittlung an anschlussuntergebrachte Personen geworben. Die Aufrufe brachten
bis heute leider keine Resonanz. Weiteres dazu wird im Laufe der Sitzung von
der Liegenschaftsverwaltung erläutert.
Aufstellung
der Verwaltung zur Bewältigung der Aufgabe Asyl und Integration
Insgesamt steht die
Anschlussunterbringung in Kraichtal bisher auf stabilen Füßen. Aufgrund der
aufgezeigten Entwicklung, dem bisher bewältigten Aufgabenumfang und der
aktuellen sowie prognostizierten Herausforderung in Sachen sozialer Begleitung,
notwendiger Unterbringung und gewünschter Integrationsförderung, hat sich die
Verwaltung in den vergangenen Jahren auf
die immer noch wachsende Aufgabe „Asyl und Integration“ zielführend eingestellt.
In der Hauptsache erfolgen die Konzeption, Bearbeitung und verwaltungsinterne Koordination durch das
Ordnungsamt, in Abstimmung mit der Liegenschaftsverwaltung. Funktional
gegliederte Aufgaben, laufende interne Absprachen sowie ein enges
Belegungsmanagement und konstruktive Zusammenarbeit mit dem Ehrenamt haben sich
aus Sicht der Verwaltung bewährt.
Die personellen Voraussetzungen zur
erfolgreichen Erledigung der Aufgaben sind zwischenzeitlich im
mindesterforderlichen Umfang geschaffen. Dabei sind insbesondere die folgenden
Personen bzw. Stellen involviert: im Ordnungsamt sind neben dem
Sachgebietsleiter, Herrn Manuel Kurz, welcher die grundlegenden Impulse und
Umsetzungslinien vorgibt sowie rechtliche Verfügungen erledigt, seit 2015 die
Gemeindesozialarbeiterin (0,5 AK) und seit 2016 die Integrationsbeauftragte
(0,5 AK) mit dem Thema befasst. Dabei ist festzuhalten, dass sich die Arbeit
der Gemeindesozialarbeiterin seit Beginn ihrer Tätigkeit auf den Bereich der
Betreuung der Geflüchteten beschränkt. Andere Geschäftsfelder können auch
absehbar aufgrund des Aufgabenumfangs nicht, zumindest nicht in dem
ursprünglich gewünschten Maße, angegangen werden. Die Stelle der
Integrationsbeauftragten, ist eine vom Integrationsministerium anteilig
finanzierte Teilzeitstelle. Dem von der Stadt Kraichtal ursprünglich gestellten
Antrag auf Förderung einer adäquaten -und weiterhin notwendig erscheinenden-
Vollzeitstelle konnte seinerzeit vom Ministerium aufgrund der hohen Nachfrage
durch die zahlreichen Städte und Gemeinden leider nicht entsprochen werden.
Gemeindesozialarbeiterin Ina Daubmann und Integrationsbeauftragte Sonna Sickert
arbeiten Hand in Hand in der Betreuung der Geflüchteten und Ehrenamtlichen.
Spätestens aufgrund des zeitlichen Aufwandes ist die gemeinsame
Aufgabenbewältigung in der Form zwingend notwendig. Wo sinnvoll und machbar,
werden Aufgaben heute schon aufgeteilt (z.B. Betreuung der örtlichen
Helferkreise).
In der Sitzung werden die
Gemeindesozialarbeiterin und Integrationsbeauftragte einen Erfahrungsbericht zur
Betreuung der Geflüchteten und Zusammenarbeit mit dem Ehrenamt geben. Dazu
wird vorab auf die Aufstellung in der Anlage
3 verwiesen.
In der Liegenschaftsverwaltung sind
neben dem Sachgebietsleiter, Herrn Thomas Fessler, insbesondere ein
Hausmeister, Herr Gerhard Wolf, in Vollzeit sowie zwischenzeitlich eine weitere
Teilzeitkraft, Frau Janina Heuschmidt, eingebunden. Von dort werden insbesondere die
Vertragsverhandlungen, allgemeine Gebäudeverwaltung sowie Abrechnungen der
Nutzungsentschädigungen geleistet. Gerade die volle Verfügbarkeit des
Hausmeisters ist bei steigender Zahl der zu betreuenden Immobilien
unverzichtbar.
Ehrenamt
Bereits
frühzeitig vor Eröffnung der ersten Gemeinschaftsunterkunft hat die Verwaltung
ehrenamtliche Hilfe organisiert und koordinierende Funktion übernommen.
Erfreulicherweise zeigen viele Bürgerinnen und Bürger hohes Engagement im
Bereich der Flüchtlingshilfe. Von Sprachkursen über Tagesausflüge und
persönliche Kontakte zu den untergebrachten Personen zeigen sich rege
Aktivitäten. Sowohl im Bereich der vorläufigen Unterbringung, als auch im
Bereich der Anschlussunterbringung, sind ehrenamtliche Helfer tätig.
Um die
Koordination zielführend leisten zu können, wurde seitens der Verwaltung der „Runde
Tisch Asyl“ ins Leben gerufen. Hier tauschen sich seither Vertreter der
Behörden, kirchlichen Institutionen sowie des Vereins Kraichtal hilft e.V.
miteinander aus. Ergänzt wird diese übergeordnete Struktur durch örtliche
Helferkreise in den Stadtteilen. Nach Aufruf durch die Verwaltung haben
sich in den Stadtteilen Landshausen, Menzingen, Münzesheim und Oberöwisheim
entsprechende Gruppen formiert. Ziel ist es, die Personen in der kommunalen
Anschlussunterbringung örtlich zu begleiten, zu vernetzen und in der Begleitung
und Ergänzung durch bzw. für das hauptamtliche Wirken ehrenamtliche Kräfte für
gelingende Integration zu bündeln. Vereinsmitglieder von „Kraichtal hilft“ e.V.
sowie zahlreiche davon losgelöste Personen engagieren sich ehrenamtlich und
liefern einen wesentlichen Beitrag zur Integration, der Wahrung des sozialen
Friedens und des guten Miteinander. Der Wert entsprechender Initiativen und des
Engagements kann nicht hoch genug geschätzt werden. Um das Ehrenamt auf lange
Sicht ausreichend zu stärken, ist die Begleitung durch hauptamtliche Kräfte in
der sozialen Betreuung notwendig und auf Dauer anzulegen.
Um den zahlreichen Helferinnen und Helfern den Dank und die Anerkennung der Stadt Kraichtal zu verdeutlichen, ist geplant, noch in der ersten Jahreshälfte, ein stadtweites Helferfest zu organisieren. Dabei soll auch der mögliche Übergang des Engagements der Ehrenamtlichen in den Gemeinschaftsunterkünften auf die Anschlussunterkünfte thematisiert werden.
1. Statistik zur aktuellen Unterbringung in der
Anschlussunterbringung
2. Übersicht der Objekte zur Unterbringung von
Geflüchteten in Kraichtal
3. Übersicht zu Themen und Aufgaben in der
Sozialen Begleitung bzw.
Integrationsförderung bei der Stadt Kraichtal
Beschlussvorschlag:
Der Gemeinderat nimmt die Ausführungen zum bisherigen Verlauf, dem aktuellen Stand und der prognostizierten Entwicklung im Bereich der Unterbringung und Betreuung von Geflüchteten in Kraichtal zur Kenntnis.
II. Finanzielle Auswirkung
Die finanziellen und personellen Auswirkungen wurden besonders in den vergangenen zwei Jahren im Hauptamt bzw. Ordnungsamt und Rechnungsamt bzw. Liegenschaftsverwaltung wirksam. Im Ordnungsamt ist neben der Gemeindesozialarbeiterin Ina Daubmann insb. seit einem halben Jahr die Integrationsbeauftragte Sonna Sickert entsprechend tätig. In der Liegenschaftsverwaltung ergaben sich Mehrungen durch die neugeschaffene Hausmeisterstelle, besetzt mit Gerhard Wolf sowie die Teilzeitverstärkung im Bereich der Abrechnungen, durch Janina Heuschmidt.
Die Verwaltung sieht die aktuelle Struktur als zielführend und in der personellen Ausstattung als mindestnotwendig an. Die Stelle der Integrationsbeauftragten war ursprünglich als Vollzeitstelle beantragt, jedoch wie oben erwähnt, aufgrund der Vielzahl an Anträgen mit lediglich 50 % positiv beschieden worden (Personalkosten-Zuschuss durch das Integrationsministerium). Aus Sicht der Verwaltung ist eine Vollzeitstelle weiter anzuvisieren. Ob erneut ein Antrag, dann auf Aufstockung der vorhandenen Stelle, gestellt werden soll, ist an anderer Stelle zu diskutieren.
Wie die weitere
Aufnahme von Personen, Eröffnung weiterer Gebäude in der Anschlussunterbringung
sowie das sich in diese überzuleitende Engagement des Ehrenamtes sich auf die
Verwaltung auswirken, ist zu begleiten und zu gegebener Zeit über Maßnahmen zu
entscheiden.